Seitenzahl: 48 Seiten
Auflage: 500 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Ninne, Marcel, Martin
Inhalt:
- Interviews mit 1982 und die Bilanz
- Höhnie Party in Peine
- Kickertest
- Conservative Punks vs Punkvoter
- Multinationale Konzerne: Bacardi
- England Reisereport
- Chaostage in Bonn
- viele Fanzinereviews, Demoreviews, Geschichten
Rezensionen zum Heft:
"Nach der Splitausgabe mit dem BUNDSCHUH Fanzine, ist diese Ausgabe vom menschlichen Parasiten die erste „Richtige“, die ich in meinen werten ungewaschenen Griffeln halten kann.
Und YES! Fanzine dieser Ausgabe würde ich sagen. Gefiel mir der Part beim o.g. Spiltzine eher nicht so gut, holen die Bonner hiermit alles wieder raus und katapultieren sich in die Liste meiner Lieblingszines mindestens in die TOP 5. Lockerer, flüssiger Schreibstil mit ausgewählten und gut durchdachten Themen. Wenn es darauf ankommt. Bei den Überlegungen zu „Conservative Punk vs. Punkvoter“ oder dem Bericht über multinationale Konzerne am Beispiel von Barcardi. Man hat allerhand erlebt und bringt das genauso gut zu Papier, wie die (guten) Interviews mit 1982 und der BILANZ. Dazu Reviews verschiedener Art, die übliche Kickerbewertung und (nachdem der Jan im PTBP damit angefangen hat, wie man ein Mixtape zusammenschustert) hier eine Anleitung zum Selbstbasteln eines eigenen Fanzines. 100% DIY und 100% Punk das Ganze hier. Nur die manchmal schwer zu lesende Schrift trübt mir ein wenig den Lesespaß. Aber egal. Ich freu mich schon auf die nächste Ausgabe." (www.voiceofculture.de)
"Wow. Entweder druckt der Kerl das ganze Heft aus oder er hat einen ziemlich goilen Copyshop. Qualitativ schon mal erste Sahne. Allgemein hat sich da jemand wirklich besonders viel Mühe mit dem Layout gegeben. So richtig was fürs Auge (Also auch was für die Leute, die nicht lesen können). Im Vorwort geht’s dann erstmal mit einer Storry über die Liebesprobleme des Zine-Machers Bäbbi los – Viel Erfolg weiterhin. Es folgen einige Berichte aus dem schönen Peine, eine Bauanleitung für Fanzines, ne Menge Kritiken ebensolcher, Interviews mit "1982" und "Die Bilanz". Um die Sache ab zu runden finden sich noch Reiseberichte und die Mädzinnsche Klummne, die einem endlich mal erklärt, was es mit "Wie geht`s, wie steht`s" auf sich hat.Irgendwie hab ich es trotz etlicher Versuche noch nicht geschafft alles zu Lesen. Könnte daran liegen, dass es dank der etwas kleinen Schrift (die weiße auf Schwarzem Grund) manchmal ziemlich anstrengend ist. Alles im allem ein schönes Ding." (Akrox #4)
"Das Human Parasit hat sich mit großen Schritten binnen kürzester Zeit den Weg zur Speerspitze der hiesigen Fanzineszene erkämpft und das zurecht! Dieses Heft versteht es hervorragend ein übersichtliches und dennoch keineswegs langweiliges Layout sowei einen locker zu lesenden Schreibstil mit einer zumeist äußerst interessant-ausgewogenen inhaltlichen Mischung zu vereinen. Demzufolge findet ihr in der mir vorliegneden, bisher besten Ausgabe dieses Pamphlets aussagekräftige Frage- Antwort-Spielchen mit 1982 wie auch die Bilanz, politische Kolumnen über multinationale Konzerne sowie die bevorstehende US Präsidentschaftswahl, eine Vorstellung des Buches "Autonome in Bewegung", zahlreiche Erlebnis-, Reise- oder Konzertberichte und vieles andere mehr! Wenn Bäppi das Niveua dieser Nummer weiterhin halten und vielleicht noch etwas ausbauen kann, dann Daumen hoch verehrte Leserschaft!" (Proud To Be Punk #5)
Und YES! Fanzine dieser Ausgabe würde ich sagen. Gefiel mir der Part beim o.g. Spiltzine eher nicht so gut, holen die Bonner hiermit alles wieder raus und katapultieren sich in die Liste meiner Lieblingszines mindestens in die TOP 5. Lockerer, flüssiger Schreibstil mit ausgewählten und gut durchdachten Themen. Wenn es darauf ankommt. Bei den Überlegungen zu „Conservative Punk vs. Punkvoter“ oder dem Bericht über multinationale Konzerne am Beispiel von Barcardi. Man hat allerhand erlebt und bringt das genauso gut zu Papier, wie die (guten) Interviews mit 1982 und der BILANZ. Dazu Reviews verschiedener Art, die übliche Kickerbewertung und (nachdem der Jan im PTBP damit angefangen hat, wie man ein Mixtape zusammenschustert) hier eine Anleitung zum Selbstbasteln eines eigenen Fanzines. 100% DIY und 100% Punk das Ganze hier. Nur die manchmal schwer zu lesende Schrift trübt mir ein wenig den Lesespaß. Aber egal. Ich freu mich schon auf die nächste Ausgabe." (www.voiceofculture.de)
"Wow. Entweder druckt der Kerl das ganze Heft aus oder er hat einen ziemlich goilen Copyshop. Qualitativ schon mal erste Sahne. Allgemein hat sich da jemand wirklich besonders viel Mühe mit dem Layout gegeben. So richtig was fürs Auge (Also auch was für die Leute, die nicht lesen können). Im Vorwort geht’s dann erstmal mit einer Storry über die Liebesprobleme des Zine-Machers Bäbbi los – Viel Erfolg weiterhin. Es folgen einige Berichte aus dem schönen Peine, eine Bauanleitung für Fanzines, ne Menge Kritiken ebensolcher, Interviews mit "1982" und "Die Bilanz". Um die Sache ab zu runden finden sich noch Reiseberichte und die Mädzinnsche Klummne, die einem endlich mal erklärt, was es mit "Wie geht`s, wie steht`s" auf sich hat.Irgendwie hab ich es trotz etlicher Versuche noch nicht geschafft alles zu Lesen. Könnte daran liegen, dass es dank der etwas kleinen Schrift (die weiße auf Schwarzem Grund) manchmal ziemlich anstrengend ist. Alles im allem ein schönes Ding." (Akrox #4)
"Das Human Parasit hat sich mit großen Schritten binnen kürzester Zeit den Weg zur Speerspitze der hiesigen Fanzineszene erkämpft und das zurecht! Dieses Heft versteht es hervorragend ein übersichtliches und dennoch keineswegs langweiliges Layout sowei einen locker zu lesenden Schreibstil mit einer zumeist äußerst interessant-ausgewogenen inhaltlichen Mischung zu vereinen. Demzufolge findet ihr in der mir vorliegneden, bisher besten Ausgabe dieses Pamphlets aussagekräftige Frage- Antwort-Spielchen mit 1982 wie auch die Bilanz, politische Kolumnen über multinationale Konzerne sowie die bevorstehende US Präsidentschaftswahl, eine Vorstellung des Buches "Autonome in Bewegung", zahlreiche Erlebnis-, Reise- oder Konzertberichte und vieles andere mehr! Wenn Bäppi das Niveua dieser Nummer weiterhin halten und vielleicht noch etwas ausbauen kann, dann Daumen hoch verehrte Leserschaft!" (Proud To Be Punk #5)
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