Seitenzahl: 52 Seiten
Auflage: 300 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Ninne
Inhalt:
- Interview mit Kaput Krauts (gemeinsam mit dem Bundschuh)
- Geburtstag auf dem Ketteler Hof
- Kickertest
- Fussballbericht
- Geschichte der schwarzen Fahne
- Beat Em Down Festival in Nürnberg
- Reviews, Konzertberichte, Gedanken
Rezensionen zum Heft:
"Im Human Parasit gibt es neben Besprechungen aller Art, Fußballberichten und so auch einen Artikel über die Vorgeschichte des Anarchismus sowie einen amüsanten Bericht über die sogenannte Verrottungstour nach Nürnberg, über die ich auch schon im Plastic Bomb gelesen habe. Aber irgendwie wurde beim Druck seltsam gearbeitet: Die Seiten sehen alle aus, als habe man sie mit einem Grauschleier überzogen. Sehr seltsam!" (Superklaus #7)
"Lange lange hab ich das Heft mit mir rumgetragen. Schön zerfleddert und ausgelesen liegt es nun vor mir. Und mein endgültiges Urteil umfasst nur ein Wort: Geil! Das Heft ist schön gemacht, viel Schnippsel, abwechslungsreicher Inhalt und durch die Splitausgabe auch mal etwas neues. Zine im Zine, eine nette Idee. Der Inhalt setzt sich aus den obligatorischen Konzert und Saufberichten zusammen, hier besonders zu erwähnen der Tag im Ketteler Hof und die Story von der Verrottungstour. Es gibt zwei große Interviews mit den Shocks und Kaput Krauts. Politik darf auch nicht fehlen und so entstand ein geschichtlicher Rückblick zum Ursprung und Sinn der schwarzen Fahne. Viele angeschnittenen Themen und Gedanken kennt man von sich. (...) Im großen und ganzen ein geiles Heft das man sich ruhig mal zulegen sollte. Un dmit einem Euro meiner Ansicht auch nicht zu teuer geraten." (Wurstbrot #3)
"Punk A5er im Schnipsellayout. (...) Ja diese Ausgabe ist ein Splitfanzine. Man teilt sich brüderlich die insgesamt 54 Seiten. So ganz freundlich ging es zwischen den beiden Zines , soweit ich das zwischen den Zeilen rauselsen kann, nicht immer zu. Aber anstatt sich gegenseitig das Leben schwer zu machen hat man sich zusammengerauft und begräbt mit der Splitausgabe wohl vorerst das kriegsbeil. Gut so! (...) Aber zum Heft: Ein wenig chaotisch das Ganze. Aber trotz Kopierens noch einigermaßen angenehm zu lesen. Für die Augen. Neben den üblichen Geschichten wie Reviews, Konzertberichte usw. gibt es, von beiden Seiten in etwa gleich viel, Persönliches und sogar Lyrisches. nicht schlecht gemacht. Lustig zu lesen, besonders auch die Verrottungsgseschichten. (...) Alles in allem tolles Zine. (Voice Of Culture #2)
"Lange lange hab ich das Heft mit mir rumgetragen. Schön zerfleddert und ausgelesen liegt es nun vor mir. Und mein endgültiges Urteil umfasst nur ein Wort: Geil! Das Heft ist schön gemacht, viel Schnippsel, abwechslungsreicher Inhalt und durch die Splitausgabe auch mal etwas neues. Zine im Zine, eine nette Idee. Der Inhalt setzt sich aus den obligatorischen Konzert und Saufberichten zusammen, hier besonders zu erwähnen der Tag im Ketteler Hof und die Story von der Verrottungstour. Es gibt zwei große Interviews mit den Shocks und Kaput Krauts. Politik darf auch nicht fehlen und so entstand ein geschichtlicher Rückblick zum Ursprung und Sinn der schwarzen Fahne. Viele angeschnittenen Themen und Gedanken kennt man von sich. (...) Im großen und ganzen ein geiles Heft das man sich ruhig mal zulegen sollte. Un dmit einem Euro meiner Ansicht auch nicht zu teuer geraten." (Wurstbrot #3)
"Punk A5er im Schnipsellayout. (...) Ja diese Ausgabe ist ein Splitfanzine. Man teilt sich brüderlich die insgesamt 54 Seiten. So ganz freundlich ging es zwischen den beiden Zines , soweit ich das zwischen den Zeilen rauselsen kann, nicht immer zu. Aber anstatt sich gegenseitig das Leben schwer zu machen hat man sich zusammengerauft und begräbt mit der Splitausgabe wohl vorerst das kriegsbeil. Gut so! (...) Aber zum Heft: Ein wenig chaotisch das Ganze. Aber trotz Kopierens noch einigermaßen angenehm zu lesen. Für die Augen. Neben den üblichen Geschichten wie Reviews, Konzertberichte usw. gibt es, von beiden Seiten in etwa gleich viel, Persönliches und sogar Lyrisches. nicht schlecht gemacht. Lustig zu lesen, besonders auch die Verrottungsgseschichten. (...) Alles in allem tolles Zine. (Voice Of Culture #2)
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