Fanzine-Index: Verzeichnis deutschsprachiger Fanzines
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Mittwoch, 16. Juli 2008
Human Parasit #6
Erscheinungsdatum: 10/06
Seitenzahl: 84 Seiten
Auflage: 700 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Alex Pascow, Jörg Mechenbier, Crestie, Kanwal, Toxo, Falk Fatal
Inhalt:
- Interview mit Thorsten von Bubonix und Veganway
- Tourberichte von Pascow und Heimatglück
- Räumungschronik
- T.O.D. Story
- Nazis und Okkultismus
- Punk in Mönchengladbach
- Minigolfzecken On Tour
- Konzertberichte, massig Fanzinereview, wenig Demoreviews, Storys
Besonderheiten: Bei einigen Ausgaben wurde der Human Parasit Schriftzug mit Leuchtfarbe ausgemalt.
Seitenzahl: 84 Seiten
Auflage: 700 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Alex Pascow, Jörg Mechenbier, Crestie, Kanwal, Toxo, Falk Fatal
Inhalt:
- Interview mit Thorsten von Bubonix und Veganway
- Tourberichte von Pascow und Heimatglück
- Räumungschronik
- T.O.D. Story
- Nazis und Okkultismus
- Punk in Mönchengladbach
- Minigolfzecken On Tour
- Konzertberichte, massig Fanzinereview, wenig Demoreviews, Storys
Besonderheiten: Bei einigen Ausgaben wurde der Human Parasit Schriftzug mit Leuchtfarbe ausgemalt.
Rezensionen zum Heft:
"Der Bäppi ist also nach M'Gladbach umgezogen und nebenher macht er jetzt noch einen auf Platten und Filmboss. Veröffentlicht hat er die NeinNeinNein MC (Bandvorstellung im Heft), ne "Bilanz" Platte und die Human Parasit Festival DVD. Da sieht man mal, was man so alles machen kann, wenn weder säuft noch eine Freundin hat. Somit kann er aber nicht mehr alleine fast alle Artikel schreiben und hat in der Ausgabe noch 9 Mitschreiber. Alles in Allem kommt die Nummer, wie die vorangegangenen, locker und sympathisch rüber. Interview gibts nur zwei (Bubonix + Veganway), dafür wieder die volle Bratze Stories, Kolumnen, etc. Beleuchtet werden in einer kleinen, doch sicherlich nicht vollständigen Chronik, die bedrohten Squats, AJZs und dergleichen. Mit einhergehend die komplette Häuser- und Kneipenszene Gladbachs. In dem Zuge wird "Indymedia" vorgestellt. Ehrlich gesagt kann ich mir kaum vorstellen, das jemand das Human Parasit kennt aber Indymedia nicht. Falls doch ist der Artikel bitter nötig und ich kann nur den Kopf schütteln. Auf Achse sind dieses mal Pascow und Heimatglück. Letzterer Schreiber hat die Tour wirklich bis ins kleinste Detail was wo war festgehalten, wie herum er morgens seine Schuhe geschnürt hat und warum. Lädt zum Ende leider zum Weiterblättern ein. Natärlich darf in dem Heft die Geschichte nicht zu kurz kommen. So fand man jemand, der was über Adolf und Esoterik zu berichten weiß. Letztlich gefallen mir die Sachen vom Herausgeber noch am besten. Vor allem meine ich damit die herzzerreißende Herzblatt Email Geschichte, die so nicht einmal Rosamunde Pilcher hinbekommen hätte. Bocky" (Punkrock #1)
"Sensationell, seriös, sexy steht oben drüber und ich denke mir, wenn das mal nicht den Richtigen erreicht hat, dann weiß ich es auch nicht. Wieder ein schönes, klassisches Punkrock-A5er, dass Gott sei Dank auf zu viele bedeutungslose Musik und das Gequatsche darüber verzichtet, sondern auch mal mit Humor über den Dingen steht (Großartiger Force-Attack-Bericht). In drin ist dann alles, was einen interessiert, eine ambitionierte Chronologie über Wagenplätze und AJZ, sowie deren Räumungen im Bundesgebiet für die letzten paar Monate (ab 2003), ein guter Tourbericht von Heimatglück, dazu ein Interview mit den Bubonix und dem Typen, der www.veganway.de macht. Sehr informativ waren auch die politisch/geschichtlichen Texte über Esotherik und Neonazionalismus, sowie über Deutschtümmelei in der Popszene. Ein, zwei sehr nett geschriebene Reise-bzw. eher Konzertberichte (u.a. Hives in Bremen, sehr nett) und viele Reviews von Fanzines. Sehr nett." (Mika Reckinnen)
"Der Bäppi ist also nach M'Gladbach umgezogen und nebenher macht er jetzt noch einen auf Platten und Filmboss. Veröffentlicht hat er die NeinNeinNein MC (Bandvorstellung im Heft), ne "Bilanz" Platte und die Human Parasit Festival DVD. Da sieht man mal, was man so alles machen kann, wenn weder säuft noch eine Freundin hat. Somit kann er aber nicht mehr alleine fast alle Artikel schreiben und hat in der Ausgabe noch 9 Mitschreiber. Alles in Allem kommt die Nummer, wie die vorangegangenen, locker und sympathisch rüber. Interview gibts nur zwei (Bubonix + Veganway), dafür wieder die volle Bratze Stories, Kolumnen, etc. Beleuchtet werden in einer kleinen, doch sicherlich nicht vollständigen Chronik, die bedrohten Squats, AJZs und dergleichen. Mit einhergehend die komplette Häuser- und Kneipenszene Gladbachs. In dem Zuge wird "Indymedia" vorgestellt. Ehrlich gesagt kann ich mir kaum vorstellen, das jemand das Human Parasit kennt aber Indymedia nicht. Falls doch ist der Artikel bitter nötig und ich kann nur den Kopf schütteln. Auf Achse sind dieses mal Pascow und Heimatglück. Letzterer Schreiber hat die Tour wirklich bis ins kleinste Detail was wo war festgehalten, wie herum er morgens seine Schuhe geschnürt hat und warum. Lädt zum Ende leider zum Weiterblättern ein. Natärlich darf in dem Heft die Geschichte nicht zu kurz kommen. So fand man jemand, der was über Adolf und Esoterik zu berichten weiß. Letztlich gefallen mir die Sachen vom Herausgeber noch am besten. Vor allem meine ich damit die herzzerreißende Herzblatt Email Geschichte, die so nicht einmal Rosamunde Pilcher hinbekommen hätte. Bocky" (Punkrock #1)
"Sensationell, seriös, sexy steht oben drüber und ich denke mir, wenn das mal nicht den Richtigen erreicht hat, dann weiß ich es auch nicht. Wieder ein schönes, klassisches Punkrock-A5er, dass Gott sei Dank auf zu viele bedeutungslose Musik und das Gequatsche darüber verzichtet, sondern auch mal mit Humor über den Dingen steht (Großartiger Force-Attack-Bericht). In drin ist dann alles, was einen interessiert, eine ambitionierte Chronologie über Wagenplätze und AJZ, sowie deren Räumungen im Bundesgebiet für die letzten paar Monate (ab 2003), ein guter Tourbericht von Heimatglück, dazu ein Interview mit den Bubonix und dem Typen, der www.veganway.de macht. Sehr informativ waren auch die politisch/geschichtlichen Texte über Esotherik und Neonazionalismus, sowie über Deutschtümmelei in der Popszene. Ein, zwei sehr nett geschriebene Reise-bzw. eher Konzertberichte (u.a. Hives in Bremen, sehr nett) und viele Reviews von Fanzines. Sehr nett." (Mika Reckinnen)
"Das Gladbacher Punkheft hat mit mittlerweile schon sechs Ausgaben nicht nur ein rasantes Tempo vorgelegt, sondern hat jetzt auch layouttechnisch ein anständiges Niveau erreicht. Ich bin beeindruckt! Inhaltlich sieht’s auch nicht völlig düster aus (obgleich nicht immer unbedingt meinem Geschmack entsprechend), gibt es doch ein Tourtagebuch von PASCOW, Interviews sowohl mit den BUBONIX als auch mit einem Veganerversand (wer’s braucht…), Artikel einerseits über die esoterischen Aspekte des Nationalsozialismus bzw. seiner Vordenker und andererseits über ‚rechte’ bzw. problematische Tendenzen im deutschsprachigen Rap (besonders anhand des Arme-Fackeln-Labels Aggro Berlin), sowie Statements zur umstrittenen Band SS-KALIERT (…in deren Online-Gästebuch ein Bandkritiker das Alf Garnett übrigens als rechtsradikales Zine bezeichnet hat… Armleuchter!), einen Tourbericht über HEIMATGLÜCK, der zwar einerseits etwas arg viel Gewicht auf unwichtige Details legt, aber andererseits mit allerlei Seitenhieben auf Szeneaktivisten aus meiner Region, mit denen es dieser Fahrtenschreiber im Laufe seiner Odyssee zu tun hatte, natürlich bombig unterhalten kann. Das sind jetzt allerdings nur die Artikel, die sich mir irgendwie eingeprägt haben. In einer Art kritischen Bestandsaufnahme des eigenen Zusammengehörigkeitsgefühl mit der deutschen Punkszene fallen recht deutliche Worte in Bezug auf Asselpunker, was mich deshalb positiv überrascht, weil ich sowohl den „Human Parasit“ als auch das um die gleiche Zeit auf der Bildfläche erschienene befreundete „Bundschuh“-Zine bislang gedanklich eher in die Halbasselecke eingeordnet hatte… Aber wenn ich mir das Zine so anschaue, dann hab ich den Eindruck, dass der Macher auf alle Fälle schon den aufrechten Gang beherrscht und nicht mehr jedes Wochenende bei Konzerten mit einem halben Dutzend weiterer Rucksackträger im Schneidersitz die Tanzfläche okkupiert und dabei kräftig die Buddel Mäusepisse kreisen lässt." (Alf Garnett #10)
Dienstag, 15. Juli 2008
Human Parasit Festivitäten DVD
Erscheinungsdatum: 03/06
Auflage: 300 Stück
Songs:
Versus:
- live in fear
- what are you proud of!?
- hands off our clubs
Nazi Dogs:
- my ways
- wasted
- chase the man
Pascow:
- wenn die das machen
- ich, jello biafra...
- kierkegaard & bwl
- nach hause
- trampen nach norden
Estrella Negra:
- estrella negra
- sid dit it
- what the fuck is wasaka
- fuck the working class
Tor Johnson:
- zuschauen
- keine gefühle
- prospects
Die Bilanz:
- punkrocker
- du bist kaputt
- oi! der seemann
- allein machen sie dich ein
- randständig
- diese sicherheit
- neues jahrtausend
Spielzeit: 100 Minuten
Extras: Audiokommentar, Trailer, Interviews, Making Of, NeinNeinNein Special, Fotos
Rezensionen:
"Zur besseren Vermarktung ihres Heftes beschlossen Bäppi und Olli, die Hauptakteure vom Human Parasit Zine ein oberamtliches Festival auf die Beine zu stellen. Schnell wurde daraus ein Mammutprogramm mit sechs Bands. So wurde das ganze auf zwei tage aufgeteilt und mit dem AK47 in Düsseldorf ein geeigneter Laden für das geplante Unternehmen gefunden. Soviel Punk gehört natürlich aufgezeichnet un dder Film der hierbei rausgekommen ist, ist ein richtiger Blockbuster geworden, mit Trailer, Making Of und allem was dazugehört. Die Bands werden mit Hilfe von drei Kameras in Szene gebracht, und Pascow, die Bilanz, Estrella Negra, Tor Johnson und Nazi Dogs lassen sich nicht zweimal bitten und heizen den 300 Besuchern amtlich ein. Doch nicht nur die Musik steht im Vordergrund, so wird dei Stimmung unter den Leuten mit teilweise faszinierend verwackelten Bildern eingefangen, schockierende Einzelschicksale ausfindig gemacht ("Ich hab mir gestern beim ficken den Hals verrenkt!") und mit gekonntem Schnitt ein cooler visueller Bericht gefertigt. Ein kurzer Nein Nein Nein Konzertmitschnitt ist noch als Bonus enthalten, deren CD ist ebenfalls via dem Parasiten veröffentlicht worden. Geschickte Produktplatzierung heißt das wohl. Aber bei geilen bands lass ich mir das durchaus eingehen. Einer meiner Lieblingsstellen ist das Interview mit den Protagonisten, stilvoll am Minigolfplatz aufgenommen. Bei mir haben die Jungs voll den Stein im Brett, und auch der Platzbesitzer findet sie nett. Ganz großes Minigolf hier." (Punk Is Dad #5)
Nein Nein Nein - Deine Szene ist ein Zombie CD/LP
Veröffentlichungstermin: 02/06
Erstauflage: 500 Stück, Zweitauflage: 500 Stück
Labels: Human Parasit Pladden, Plastic Bomb Records, Kidnap Music, Bubonical Wars Records, Friends Like These, Matula Records
Nein Nein Nein sind:
Michi - Gesang, Gitarre
Victor - Bass, Gesang
Daniel - Schlagzeug
Website
Trackliste:
01 kevin an bord
02 von verkehrsinseln & tempolimits
03 christen fisten!
04 zwei uhr nachts
05 gefressen & ausgekotzt
06 deine interpretation
07 unter die augen treten können
08 machoscheiße
09 zeig mir wer du bist
10 zeit vor scham im boden zu versinken
11 ohne wägbarkeiten
12 blaugraugrün
13 zerstörenquälenverstecken
14 hier & jetzt
15 eliten fördern
16 arschkriecher
17 großstadtmittagspause
18 paris fehlt
19 in diesem fluss kannst du
20 versprochen, ohne uns
21 nett sein
22 1933 & 20:15h
23 schlaflos in mönchengladbach
Download
Erstauflage: 500 Stück, Zweitauflage: 500 Stück
Labels: Human Parasit Pladden, Plastic Bomb Records, Kidnap Music, Bubonical Wars Records, Friends Like These, Matula Records
Nein Nein Nein sind:
Michi - Gesang, Gitarre
Victor - Bass, Gesang
Daniel - Schlagzeug
Website
Mehr als beachtliches Debüt dieser jungen Band aus Mönchengladbach. Erste Reviews erwähnen immer ihre Nähe zu anderen heimischen Überfliegern wie Turbostaat und Duesenjäger. Was Nein Nein Nein hier abliefern klingt allerdings wesentlich härter, agressiver und noch druckvoller, hat schon fast etwas von der explosiven Rotzigkeit früher Anti-Flag. Die Songs sind dabei nicht so auf das übliche Strophe / Refrain / Chor Hitmuster gestrickt, sondern kurze, wütende (Hardcore Punk) Kracher - schnell und direkt raus gebolzt. Schnörekllos & angepisst, 24 Songs in kaum mehr als einer halben Stunde! Erwähnenswert noch die wirklich guten Texte zu Songs wie "Arschkriecher", "Zerstörenquälenverstecken" oder "1933 und 20:15h", das sehr ansprechende Artwork und die Tatsache, daß die CD Version einen Song weniger hat. Cool!
Trackliste:
01 kevin an bord
02 von verkehrsinseln & tempolimits
03 christen fisten!
04 zwei uhr nachts
05 gefressen & ausgekotzt
06 deine interpretation
07 unter die augen treten können
08 machoscheiße
09 zeig mir wer du bist
10 zeit vor scham im boden zu versinken
11 ohne wägbarkeiten
12 blaugraugrün
13 zerstörenquälenverstecken
14 hier & jetzt
15 eliten fördern
16 arschkriecher
17 großstadtmittagspause
18 paris fehlt
19 in diesem fluss kannst du
20 versprochen, ohne uns
21 nett sein
22 1933 & 20:15h
23 schlaflos in mönchengladbach
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Bundschuh #12
Erscheinungsdatum: 08/05
Seitenzahl: 40 Seiten
Auflage: 30 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Rocky, Toxo
Inhalt:
- Interviews mit Chefdenker, Against Your Society und dem Human Parasit Fanzine
- Spongebob Schwammkopf
- Rocktown Open Air
- Force Attack 05
- Human Parasit Werbung
Besonderheiten: Entstand an einem Wochenende. Alle Artikel und Berichte sind geklaut. Wurde nur an andere Fanzines verschickt, war nie käuflich zu erwerben.
Rezensionen zum Heft:
Seitenzahl: 40 Seiten
Auflage: 30 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Rocky, Toxo
Inhalt:
- Interviews mit Chefdenker, Against Your Society und dem Human Parasit Fanzine
- Spongebob Schwammkopf
- Rocktown Open Air
- Force Attack 05
- Human Parasit Werbung
Besonderheiten: Entstand an einem Wochenende. Alle Artikel und Berichte sind geklaut. Wurde nur an andere Fanzines verschickt, war nie käuflich zu erwerben.
Rezensionen zum Heft:
"Wow, das Human parasit hat jetzt eine eigenes Werbeheftchen! das war zumindest mein erster Eindruck, neben einem ausführlichen Interview mit Bäppi und Olli, gibt es noch circa 837 Human Parasit Anzeigen! Ungelogen, das ist fast so dick wie die Bibel. Neben all den bunten Werbeversprechungen der angehenden Punkrockmillionarios aus Möchengladbach, gibt es noch ein gutes und ausführliches Interview mit Chefdenker Claus. Daneben gibt es noch zwei, drei Artikelchen, wo teilweise ein paar Buchstaben verschwunden sind, aber das liegt wohl am Kopierer. Den Bundschuh kann man erwerben, muss man aber nicht. der Preis rechtfertig aber locker die 877 Seiten, von daher ist das schon ok." (Der gestreckte Mittelfinger #4)
"Ums gleich vorweg zu nehmen: Was das Heft im Schnipsellayout wirklich lesenswert macht, sind die Interviews mit den Kollegen vom Human Parasit-Zine und mit Claus von Chefdenker. Da macht das Kacken mal wieder so richtig Spaß. Für den Punker-Nachwuchs ist vielleicht noch der Artikel über Reiseplanung zu großen Festivals ganz nützlich. Der Rest des Inhalts reicht dann leider von durchschnittlichen Kolumnen bis hin zu überflüssigem Schwachsinn (hier tut sich vor allem der sechsseitige, absolut sinnentleerte Artikel über die (hoffentlich fiktive) Fahrt zum Rocktown Open Air hervor). Ärgerlich sind auch Anfängerfehler, wie z.B. beim Kopieren die Seitenränder abzuschneiden (schade gerade beim Interview mit Claus, das auch durch das beschissene Layout viel Lesespaß verliert). Und irgendwie hören ein paar Artikel mittendrin auf. Oder hab ichs mal wieder nicht kapiert. Dann entschuldigt, ich war beim Lesen nüchtern! Obnoxious" (Punkrock! #1)
"Ums gleich vorweg zu nehmen: Was das Heft im Schnipsellayout wirklich lesenswert macht, sind die Interviews mit den Kollegen vom Human Parasit-Zine und mit Claus von Chefdenker. Da macht das Kacken mal wieder so richtig Spaß. Für den Punker-Nachwuchs ist vielleicht noch der Artikel über Reiseplanung zu großen Festivals ganz nützlich. Der Rest des Inhalts reicht dann leider von durchschnittlichen Kolumnen bis hin zu überflüssigem Schwachsinn (hier tut sich vor allem der sechsseitige, absolut sinnentleerte Artikel über die (hoffentlich fiktive) Fahrt zum Rocktown Open Air hervor). Ärgerlich sind auch Anfängerfehler, wie z.B. beim Kopieren die Seitenränder abzuschneiden (schade gerade beim Interview mit Claus, das auch durch das beschissene Layout viel Lesespaß verliert). Und irgendwie hören ein paar Artikel mittendrin auf. Oder hab ichs mal wieder nicht kapiert. Dann entschuldigt, ich war beim Lesen nüchtern! Obnoxious" (Punkrock! #1)
"Das selbsternannte "Fanzine für den Iropunker mit Hund" ist das wohl am wildesten gelayoutete Heftchen, das mir in der letzten Zeit unter die Augen gekommen ist. Wer bitte hatte die Idee, in einem Cut und Paste Layout den Text des Interviews noch mal zu kopieren und als Hintergrund unter den Text des Interviews zu legen? Hey, wenn ich meine Vorurteile gegen den "Iropunker mit Hund" raushole, gehört "liest mit Engelsgeduld Fanzines, bevorzugt aus der Kategorie unübersichtlich" nicht dazu.
Kommen wir zum Inhalt: Der besteht aus zwei Interviews, einem mit Chefdenker und einem mit den Human Parasit-Machern (die ungefähr 90 Prozent der Werbung im Bundschuh geschaltet haben) plus einem Gespräch, das wohl eher als Interviewchen bezeichnet werden müsste, mit Against Your Society aus der Nähe von M.-Gladbach. Zwischen, vor und hinter den Frage-Antwort-Spielchen findet der geduldige Leser diverse Konzertberichte und Schnipsel von etwas, das wohl mal Kolumnen, Liedtexte und kleiner Artikel waren, aber irgendwie unerwartet aufhören, in der Mitte anfangen oder so obskure Themen wie Krishna (3. JT vor Christus), die Bundschuh-Verschwörung (1502 n. Chr.) und Schwammkopf (2003 n. Chr.) behandeln. Sehr verwirrend!
Wie gesagt, das Layout macht es nicht gerade einfacher, die Textfragmente in einer logischen Reihenfolge zu lesen, aber so was wird ja eh überbewertet. Auf einer Punkteskala von "notorischer Nachsitzer" bis "Klassenstreber" würde ich diesem Heft ein "morgens gar nicht erst aufgestanden" geben." (Fomp.de)
Kommen wir zum Inhalt: Der besteht aus zwei Interviews, einem mit Chefdenker und einem mit den Human Parasit-Machern (die ungefähr 90 Prozent der Werbung im Bundschuh geschaltet haben) plus einem Gespräch, das wohl eher als Interviewchen bezeichnet werden müsste, mit Against Your Society aus der Nähe von M.-Gladbach. Zwischen, vor und hinter den Frage-Antwort-Spielchen findet der geduldige Leser diverse Konzertberichte und Schnipsel von etwas, das wohl mal Kolumnen, Liedtexte und kleiner Artikel waren, aber irgendwie unerwartet aufhören, in der Mitte anfangen oder so obskure Themen wie Krishna (3. JT vor Christus), die Bundschuh-Verschwörung (1502 n. Chr.) und Schwammkopf (2003 n. Chr.) behandeln. Sehr verwirrend!
Wie gesagt, das Layout macht es nicht gerade einfacher, die Textfragmente in einer logischen Reihenfolge zu lesen, aber so was wird ja eh überbewertet. Auf einer Punkteskala von "notorischer Nachsitzer" bis "Klassenstreber" würde ich diesem Heft ein "morgens gar nicht erst aufgestanden" geben." (Fomp.de)
Die Bilanz - Ramba Zamba LP
Veröffentlichungstermin: 05/05
Auflage: 500 Stück
Labels: Human Parasit Pladden, Plastic Bomb Records, Terror Tubbies, Nasty Vinyl
Bilanz sind:
Kai - Gesang
Holger - Gitarre
Sylvie - Bass
Timo - Schlagzeug
Website
Die Bilanz? Nie gehört... So wird es vielen von euch ergehen. Aber spitzt die Ohren, sonst entgeht euch etwas. Die Bilanz aus Hannover ist eine sympathische Deutschpunkband mit humorvollen, politischen, kritischen und nachdenklichen Texten, die sich eindeutig aus der einfallslosen, Klischee beladenen Masse der Bands dieses Genres hervorhebt. Wer die erste Hass-LP liebt oder WTZ abgefeiert hat, wird hier dem Nonstop-Pogo fröhnen. Die Band besticht durch ihren schlichten Pogopunk, der sehr abwechslungsreich ist. Meist geht es gradlinig und pogotauglich zur Sache. Aber es wird auch mal ein tanzbarer Reggae-Part eingestreut. In manchen Songs schüren auch traditionelle russische Einflüsse so was wie Melancholie und Fernweh. Egal ob Anarchie im Stadtverkehr, Musik aus der Waschmaschine, Du bist kaputt, Konsumjunx Die Band kommt stets mit einem Augenzwickern daher, was aber nie zu Lasten politischer Attitüde und Sozialkritik geht.
Besonderheiten: Den ersten 200 LP Exemplaren lag noch eine 60 min. Video-Live-CD vom Auftritt beim Human Parasit Festival bei.
Trackliste:
01 Schnaps aus Kartoffeln
02 Nicht zu fassen
03 Ramba Zamba
04 Musik aus der Waschmaschine
05 Kinder Westeuropas
06 Die Heruasforderung
07 Anarchie im Stadtverkehr
08 Was für eine Nacht
09 Konsumjunx
10 Du bist kaputt
11 Punkrocker
12 Diese Sicherheit
13 Am Grunde der Leine
14 Neues Jahrtausend
CD Bonus:
15 Alles Scheiße außer Mutti
16 Eure Kämpfe Eure Siege
17 Outro
Download
Passwort: nix-pop.dl.am
Human Parasit #5
Erscheinungsdatum: 03/05
Seitenzahl: 60 Seiten
Auflage: 700 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Ninne, Ainstain, Marcel
Inhalt:
- Interviews mit EA80 und Pascow
- Kasperle Theater in Erkelenz
- Hartz Fear
- Der Briefs Overkill
- Antideutsche vs Antiimps
- Theaterbesuch: Helden für einen Tag
- Revisionismus
- viele Fanzinereviews, wenig Demoreviews, Geschichten
Besonderheiten: Wurde auf dem Human Parasit Festival umsonst verteilt, später noch mit Ergänzung zum Anti-Oi! Artikel
Rezensionen zum Heft:
Seitenzahl: 60 Seiten
Auflage: 700 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Ninne, Ainstain, Marcel
Inhalt:
- Interviews mit EA80 und Pascow
- Kasperle Theater in Erkelenz
- Hartz Fear
- Der Briefs Overkill
- Antideutsche vs Antiimps
- Theaterbesuch: Helden für einen Tag
- Revisionismus
- viele Fanzinereviews, wenig Demoreviews, Geschichten
Besonderheiten: Wurde auf dem Human Parasit Festival umsonst verteilt, später noch mit Ergänzung zum Anti-Oi! Artikel
Rezensionen zum Heft:
"Ah, Bäppi hat selbst mitbekommen, daß man beim letzten Mal die Schrift nicht immer gut lesen konnte. Einsicht ist der Beste…. Ach scheiße. 5€ ins Phrasenschwein... Dafür gibt es jetzt auch ein Glanzcover. Hehe. Obwohl Bäppi nicht so sehr der Fan unserer Gazette ist, mag ich sein Zine umso mehr. Ist halt nicht immer einfach, alle seine Interessen bei 6 Leuten ins Heft zu bekommen. Aber das sagte ich ja bereits im Vorwort unserer Nummer 3. Aber jetzt mal zum HP. Wieder mal ist ein schöner Mix aus Musik und persönlichen Gedanken, Interviews und „richtigen“ Texten. Neben den üblichen Reviews hat man PASCOW (Gottband, IV befriedigt mich aber nicht ganz) und EA 80 (war nie so mein Fall) interviewt, ein Kasperletheater besucht, die wahren Hintergründe über Moshammers Tod recherchiert, 3 mal die BRIEFS auf Konzerten besucht, das „Schawarzbuch LIDL“ gelesen (da gehe ich garantiert nicht mehr einkaufen…), sich von Opas was übers Wichsen erzählen lassen (ja, manchmal kann man von den alten Leuten noch was lernen), über Fasnachtspunks abgelästert und vieles mehr. Dieser bescheuerte Anti-Deutsche / Anti-Imperialisten Konflikt wird noch beleuchtet. Ganz interessant. Aber bei soviel Sturheit und Verblödung wird mir nur noch immer ganz anders bzw. traurig zumute. Jedenfalls ist alles verständlich und aus persönlicher Sicht geschrieben, was mir jedes Mal wieder Lesevergnügen bereitet. Aber mal sehen, wann bei Dir das Farbcover kommt, Bäppi… ;-) Ach ja - die Kickertests fehlen diesmal. Aber weil ich da selbst nicht so gut spielen kann, ist das mir auch wieder etwas egal. Kaufen!" (www.voiceofculture.de)
"Die #5 toppt das Niveau der #4 nochmals um Längen, und der Human Parasit hat hiermit mal wieder die Nase vorn. Interviews gibt´s mit Pascow, was mich persönlich nicht so interessiert, da ich die Band nicht so dolle finde. Das zweite Interview ist mit EA80 und gefällt da schon besser. Desweiteren werden die Briefs gehypt, der Konflikt zwischen Antiimps und Antideutschen versucht zu erklären und die Herkunft von Oi und dessen Entwicklung zur oftmals rechtsoffenen Scheiße erklärt. Und weitere Erlebnisberichte. Köstlich amüsiert habe ich mich über die Geschichte vom alten Kurt und Hartz mich nicht voll (auch wenn dieser Artikel eher zum Schreien ist). Die Mischung aus Musik, Politik und Erlebtem finde ich mehr als gelungen. Zwar sind die Politartikel eher was für jüngere und/oder politisch wenig informierte Leser und dienen mehr der Aufklärung, als tiefer in die jeweilige Thematik einzugehen, aber wer das will, kann sich ja ein Buch kaufen. Die einzige Kritik, die ich habe, ist der Artikel über Lidl. Zwar ist das dort aufgeführte alles richtig, keine Frage, aber leider wird versäumt, darauf hinzuweisen, das es eben nicht nur Lidl ist, die solche Arbeitsbedingungen ihren Angestellten zumuten, sondern eigentlich alle Supermarktketten und Discounter ähnlich verfahren. Aldi und Walmart sind keinen Deut besser, und auch REWE wird da langsam immer härter, bei dem Versuch auf die Marktführer aufzuschließen. Hohe Wellen schlug ja der Anti-Oi-Artikel, der sehr verkürzt daher kommt, aber grundsätzlich nichts falsches äußert. Aber da gibt´s in der #6 bestimmt mehr dazu. Fazit: Tolles Heft, sympathische Schreiberlinge, ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe. Highlight ist übrigens das Mittelfingerreview! Hehe... FF" (Der gestreckte Mittelfinger #4)
"Noch eine Klasse besser ist nun Human Parasit #5 geraten, genau die richtige Mischung aus Spaß und Anspruch. Diesmal Konzertberichte von WIZO, ein ?Vollspackentheater?, und den BRIEFS, fast der ?Overkill?. Dazu Interviews mit PASCOW und EA80. Zu meinen Favoriten gehören die hochkulturelle Story über eine Theaterpremiere in Erkelenz, ?Kaspar rettet die Natur?, und die über unschöne Erlebnisse mit einer gewissen Agentur in Zeiten von ALG II und ?H. IV?. Bereits für heftige Diskussionen in Proberäumen wie Internetforen gesorgt hat die Anti-Oi!-Kampagne. Unter dem Motto ?Fuck Unity ? Oi! Free Youth!? werden Bands kritisiert, auf deren Konzerten auch Nazis geduldet werden und man ?gegen ein gemeinsames Bier nichts einzuwenden? hat. Inzwischen ziert die Bomberjacke so manches antifaschistischen Skins der dazu passende Button mit dem rot durchgestrichenen Oi!. Erhältlich ist das Human-Parasit-Fanzine bei Herausgeber Bäppi ? entweder via Mail oder auf einem der zahlreichen Punk-Konzerte, auf denen er sich im Rhein- und Ruhrgebiet so rumtreibt. Ach ja, da erreichte das Ox doch noch folgende eMail: ?... am bahnhofskiosk ... besagte ox zeitung gekauft und hin und her geblättert ... aber keine rezension ... gefunden. ärgerlich landete das hochglanzstudentenmagazin daraufhin im besudelten abfallbehälter der deutschen bahn und mit einem selbstzufriedenen grinsen ... hab ich zwei minuten lang zugesehen, wie schokomuffinreste und ein halbvoller plastikbecher kaffee das coverbild okkupierten und langsam aber sicher zu einem einzigen riesengroßen fett und kaffeefleck mutierten, das papier aufweichten ...? Tja, lieber Bäppi, ist halt hart, der Punker-Alltag! Jetzt glücklich? Ute*05" (Ox #60)
"Die #5 toppt das Niveau der #4 nochmals um Längen, und der Human Parasit hat hiermit mal wieder die Nase vorn. Interviews gibt´s mit Pascow, was mich persönlich nicht so interessiert, da ich die Band nicht so dolle finde. Das zweite Interview ist mit EA80 und gefällt da schon besser. Desweiteren werden die Briefs gehypt, der Konflikt zwischen Antiimps und Antideutschen versucht zu erklären und die Herkunft von Oi und dessen Entwicklung zur oftmals rechtsoffenen Scheiße erklärt. Und weitere Erlebnisberichte. Köstlich amüsiert habe ich mich über die Geschichte vom alten Kurt und Hartz mich nicht voll (auch wenn dieser Artikel eher zum Schreien ist). Die Mischung aus Musik, Politik und Erlebtem finde ich mehr als gelungen. Zwar sind die Politartikel eher was für jüngere und/oder politisch wenig informierte Leser und dienen mehr der Aufklärung, als tiefer in die jeweilige Thematik einzugehen, aber wer das will, kann sich ja ein Buch kaufen. Die einzige Kritik, die ich habe, ist der Artikel über Lidl. Zwar ist das dort aufgeführte alles richtig, keine Frage, aber leider wird versäumt, darauf hinzuweisen, das es eben nicht nur Lidl ist, die solche Arbeitsbedingungen ihren Angestellten zumuten, sondern eigentlich alle Supermarktketten und Discounter ähnlich verfahren. Aldi und Walmart sind keinen Deut besser, und auch REWE wird da langsam immer härter, bei dem Versuch auf die Marktführer aufzuschließen. Hohe Wellen schlug ja der Anti-Oi-Artikel, der sehr verkürzt daher kommt, aber grundsätzlich nichts falsches äußert. Aber da gibt´s in der #6 bestimmt mehr dazu. Fazit: Tolles Heft, sympathische Schreiberlinge, ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe. Highlight ist übrigens das Mittelfingerreview! Hehe... FF" (Der gestreckte Mittelfinger #4)
"Noch eine Klasse besser ist nun Human Parasit #5 geraten, genau die richtige Mischung aus Spaß und Anspruch. Diesmal Konzertberichte von WIZO, ein ?Vollspackentheater?, und den BRIEFS, fast der ?Overkill?. Dazu Interviews mit PASCOW und EA80. Zu meinen Favoriten gehören die hochkulturelle Story über eine Theaterpremiere in Erkelenz, ?Kaspar rettet die Natur?, und die über unschöne Erlebnisse mit einer gewissen Agentur in Zeiten von ALG II und ?H. IV?. Bereits für heftige Diskussionen in Proberäumen wie Internetforen gesorgt hat die Anti-Oi!-Kampagne. Unter dem Motto ?Fuck Unity ? Oi! Free Youth!? werden Bands kritisiert, auf deren Konzerten auch Nazis geduldet werden und man ?gegen ein gemeinsames Bier nichts einzuwenden? hat. Inzwischen ziert die Bomberjacke so manches antifaschistischen Skins der dazu passende Button mit dem rot durchgestrichenen Oi!. Erhältlich ist das Human-Parasit-Fanzine bei Herausgeber Bäppi ? entweder via Mail oder auf einem der zahlreichen Punk-Konzerte, auf denen er sich im Rhein- und Ruhrgebiet so rumtreibt. Ach ja, da erreichte das Ox doch noch folgende eMail: ?... am bahnhofskiosk ... besagte ox zeitung gekauft und hin und her geblättert ... aber keine rezension ... gefunden. ärgerlich landete das hochglanzstudentenmagazin daraufhin im besudelten abfallbehälter der deutschen bahn und mit einem selbstzufriedenen grinsen ... hab ich zwei minuten lang zugesehen, wie schokomuffinreste und ein halbvoller plastikbecher kaffee das coverbild okkupierten und langsam aber sicher zu einem einzigen riesengroßen fett und kaffeefleck mutierten, das papier aufweichten ...? Tja, lieber Bäppi, ist halt hart, der Punker-Alltag! Jetzt glücklich? Ute*05" (Ox #60)
Human Parasit #4
Erscheinungsdatum: 10/2004
Seitenzahl: 48 Seiten
Auflage: 500 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Ninne, Marcel, Martin
Inhalt:
- Interviews mit 1982 und die Bilanz
- Höhnie Party in Peine
- Kickertest
- Conservative Punks vs Punkvoter
- Multinationale Konzerne: Bacardi
- England Reisereport
- Chaostage in Bonn
- viele Fanzinereviews, Demoreviews, Geschichten
Rezensionen zum Heft:
Seitenzahl: 48 Seiten
Auflage: 500 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Ninne, Marcel, Martin
Inhalt:
- Interviews mit 1982 und die Bilanz
- Höhnie Party in Peine
- Kickertest
- Conservative Punks vs Punkvoter
- Multinationale Konzerne: Bacardi
- England Reisereport
- Chaostage in Bonn
- viele Fanzinereviews, Demoreviews, Geschichten
Rezensionen zum Heft:
"Nach der Splitausgabe mit dem BUNDSCHUH Fanzine, ist diese Ausgabe vom menschlichen Parasiten die erste „Richtige“, die ich in meinen werten ungewaschenen Griffeln halten kann.
Und YES! Fanzine dieser Ausgabe würde ich sagen. Gefiel mir der Part beim o.g. Spiltzine eher nicht so gut, holen die Bonner hiermit alles wieder raus und katapultieren sich in die Liste meiner Lieblingszines mindestens in die TOP 5. Lockerer, flüssiger Schreibstil mit ausgewählten und gut durchdachten Themen. Wenn es darauf ankommt. Bei den Überlegungen zu „Conservative Punk vs. Punkvoter“ oder dem Bericht über multinationale Konzerne am Beispiel von Barcardi. Man hat allerhand erlebt und bringt das genauso gut zu Papier, wie die (guten) Interviews mit 1982 und der BILANZ. Dazu Reviews verschiedener Art, die übliche Kickerbewertung und (nachdem der Jan im PTBP damit angefangen hat, wie man ein Mixtape zusammenschustert) hier eine Anleitung zum Selbstbasteln eines eigenen Fanzines. 100% DIY und 100% Punk das Ganze hier. Nur die manchmal schwer zu lesende Schrift trübt mir ein wenig den Lesespaß. Aber egal. Ich freu mich schon auf die nächste Ausgabe." (www.voiceofculture.de)
"Wow. Entweder druckt der Kerl das ganze Heft aus oder er hat einen ziemlich goilen Copyshop. Qualitativ schon mal erste Sahne. Allgemein hat sich da jemand wirklich besonders viel Mühe mit dem Layout gegeben. So richtig was fürs Auge (Also auch was für die Leute, die nicht lesen können). Im Vorwort geht’s dann erstmal mit einer Storry über die Liebesprobleme des Zine-Machers Bäbbi los – Viel Erfolg weiterhin. Es folgen einige Berichte aus dem schönen Peine, eine Bauanleitung für Fanzines, ne Menge Kritiken ebensolcher, Interviews mit "1982" und "Die Bilanz". Um die Sache ab zu runden finden sich noch Reiseberichte und die Mädzinnsche Klummne, die einem endlich mal erklärt, was es mit "Wie geht`s, wie steht`s" auf sich hat.Irgendwie hab ich es trotz etlicher Versuche noch nicht geschafft alles zu Lesen. Könnte daran liegen, dass es dank der etwas kleinen Schrift (die weiße auf Schwarzem Grund) manchmal ziemlich anstrengend ist. Alles im allem ein schönes Ding." (Akrox #4)
"Das Human Parasit hat sich mit großen Schritten binnen kürzester Zeit den Weg zur Speerspitze der hiesigen Fanzineszene erkämpft und das zurecht! Dieses Heft versteht es hervorragend ein übersichtliches und dennoch keineswegs langweiliges Layout sowei einen locker zu lesenden Schreibstil mit einer zumeist äußerst interessant-ausgewogenen inhaltlichen Mischung zu vereinen. Demzufolge findet ihr in der mir vorliegneden, bisher besten Ausgabe dieses Pamphlets aussagekräftige Frage- Antwort-Spielchen mit 1982 wie auch die Bilanz, politische Kolumnen über multinationale Konzerne sowie die bevorstehende US Präsidentschaftswahl, eine Vorstellung des Buches "Autonome in Bewegung", zahlreiche Erlebnis-, Reise- oder Konzertberichte und vieles andere mehr! Wenn Bäppi das Niveua dieser Nummer weiterhin halten und vielleicht noch etwas ausbauen kann, dann Daumen hoch verehrte Leserschaft!" (Proud To Be Punk #5)
Und YES! Fanzine dieser Ausgabe würde ich sagen. Gefiel mir der Part beim o.g. Spiltzine eher nicht so gut, holen die Bonner hiermit alles wieder raus und katapultieren sich in die Liste meiner Lieblingszines mindestens in die TOP 5. Lockerer, flüssiger Schreibstil mit ausgewählten und gut durchdachten Themen. Wenn es darauf ankommt. Bei den Überlegungen zu „Conservative Punk vs. Punkvoter“ oder dem Bericht über multinationale Konzerne am Beispiel von Barcardi. Man hat allerhand erlebt und bringt das genauso gut zu Papier, wie die (guten) Interviews mit 1982 und der BILANZ. Dazu Reviews verschiedener Art, die übliche Kickerbewertung und (nachdem der Jan im PTBP damit angefangen hat, wie man ein Mixtape zusammenschustert) hier eine Anleitung zum Selbstbasteln eines eigenen Fanzines. 100% DIY und 100% Punk das Ganze hier. Nur die manchmal schwer zu lesende Schrift trübt mir ein wenig den Lesespaß. Aber egal. Ich freu mich schon auf die nächste Ausgabe." (www.voiceofculture.de)
"Wow. Entweder druckt der Kerl das ganze Heft aus oder er hat einen ziemlich goilen Copyshop. Qualitativ schon mal erste Sahne. Allgemein hat sich da jemand wirklich besonders viel Mühe mit dem Layout gegeben. So richtig was fürs Auge (Also auch was für die Leute, die nicht lesen können). Im Vorwort geht’s dann erstmal mit einer Storry über die Liebesprobleme des Zine-Machers Bäbbi los – Viel Erfolg weiterhin. Es folgen einige Berichte aus dem schönen Peine, eine Bauanleitung für Fanzines, ne Menge Kritiken ebensolcher, Interviews mit "1982" und "Die Bilanz". Um die Sache ab zu runden finden sich noch Reiseberichte und die Mädzinnsche Klummne, die einem endlich mal erklärt, was es mit "Wie geht`s, wie steht`s" auf sich hat.Irgendwie hab ich es trotz etlicher Versuche noch nicht geschafft alles zu Lesen. Könnte daran liegen, dass es dank der etwas kleinen Schrift (die weiße auf Schwarzem Grund) manchmal ziemlich anstrengend ist. Alles im allem ein schönes Ding." (Akrox #4)
"Das Human Parasit hat sich mit großen Schritten binnen kürzester Zeit den Weg zur Speerspitze der hiesigen Fanzineszene erkämpft und das zurecht! Dieses Heft versteht es hervorragend ein übersichtliches und dennoch keineswegs langweiliges Layout sowei einen locker zu lesenden Schreibstil mit einer zumeist äußerst interessant-ausgewogenen inhaltlichen Mischung zu vereinen. Demzufolge findet ihr in der mir vorliegneden, bisher besten Ausgabe dieses Pamphlets aussagekräftige Frage- Antwort-Spielchen mit 1982 wie auch die Bilanz, politische Kolumnen über multinationale Konzerne sowie die bevorstehende US Präsidentschaftswahl, eine Vorstellung des Buches "Autonome in Bewegung", zahlreiche Erlebnis-, Reise- oder Konzertberichte und vieles andere mehr! Wenn Bäppi das Niveua dieser Nummer weiterhin halten und vielleicht noch etwas ausbauen kann, dann Daumen hoch verehrte Leserschaft!" (Proud To Be Punk #5)
Human Parasit #3 / Bundschuh #10 Split
Erscheinungsdatum: 06/2004
Seitenzahl: 52 Seiten
Auflage: 300 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Ninne
Inhalt:
- Interview mit Kaput Krauts (gemeinsam mit dem Bundschuh)
- Geburtstag auf dem Ketteler Hof
- Kickertest
- Fussballbericht
- Geschichte der schwarzen Fahne
- Beat Em Down Festival in Nürnberg
- Reviews, Konzertberichte, Gedanken
Rezensionen zum Heft:
Seitenzahl: 52 Seiten
Auflage: 300 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Ninne
Inhalt:
- Interview mit Kaput Krauts (gemeinsam mit dem Bundschuh)
- Geburtstag auf dem Ketteler Hof
- Kickertest
- Fussballbericht
- Geschichte der schwarzen Fahne
- Beat Em Down Festival in Nürnberg
- Reviews, Konzertberichte, Gedanken
Rezensionen zum Heft:
"Im Human Parasit gibt es neben Besprechungen aller Art, Fußballberichten und so auch einen Artikel über die Vorgeschichte des Anarchismus sowie einen amüsanten Bericht über die sogenannte Verrottungstour nach Nürnberg, über die ich auch schon im Plastic Bomb gelesen habe. Aber irgendwie wurde beim Druck seltsam gearbeitet: Die Seiten sehen alle aus, als habe man sie mit einem Grauschleier überzogen. Sehr seltsam!" (Superklaus #7)
"Lange lange hab ich das Heft mit mir rumgetragen. Schön zerfleddert und ausgelesen liegt es nun vor mir. Und mein endgültiges Urteil umfasst nur ein Wort: Geil! Das Heft ist schön gemacht, viel Schnippsel, abwechslungsreicher Inhalt und durch die Splitausgabe auch mal etwas neues. Zine im Zine, eine nette Idee. Der Inhalt setzt sich aus den obligatorischen Konzert und Saufberichten zusammen, hier besonders zu erwähnen der Tag im Ketteler Hof und die Story von der Verrottungstour. Es gibt zwei große Interviews mit den Shocks und Kaput Krauts. Politik darf auch nicht fehlen und so entstand ein geschichtlicher Rückblick zum Ursprung und Sinn der schwarzen Fahne. Viele angeschnittenen Themen und Gedanken kennt man von sich. (...) Im großen und ganzen ein geiles Heft das man sich ruhig mal zulegen sollte. Un dmit einem Euro meiner Ansicht auch nicht zu teuer geraten." (Wurstbrot #3)
"Punk A5er im Schnipsellayout. (...) Ja diese Ausgabe ist ein Splitfanzine. Man teilt sich brüderlich die insgesamt 54 Seiten. So ganz freundlich ging es zwischen den beiden Zines , soweit ich das zwischen den Zeilen rauselsen kann, nicht immer zu. Aber anstatt sich gegenseitig das Leben schwer zu machen hat man sich zusammengerauft und begräbt mit der Splitausgabe wohl vorerst das kriegsbeil. Gut so! (...) Aber zum Heft: Ein wenig chaotisch das Ganze. Aber trotz Kopierens noch einigermaßen angenehm zu lesen. Für die Augen. Neben den üblichen Geschichten wie Reviews, Konzertberichte usw. gibt es, von beiden Seiten in etwa gleich viel, Persönliches und sogar Lyrisches. nicht schlecht gemacht. Lustig zu lesen, besonders auch die Verrottungsgseschichten. (...) Alles in allem tolles Zine. (Voice Of Culture #2)
"Lange lange hab ich das Heft mit mir rumgetragen. Schön zerfleddert und ausgelesen liegt es nun vor mir. Und mein endgültiges Urteil umfasst nur ein Wort: Geil! Das Heft ist schön gemacht, viel Schnippsel, abwechslungsreicher Inhalt und durch die Splitausgabe auch mal etwas neues. Zine im Zine, eine nette Idee. Der Inhalt setzt sich aus den obligatorischen Konzert und Saufberichten zusammen, hier besonders zu erwähnen der Tag im Ketteler Hof und die Story von der Verrottungstour. Es gibt zwei große Interviews mit den Shocks und Kaput Krauts. Politik darf auch nicht fehlen und so entstand ein geschichtlicher Rückblick zum Ursprung und Sinn der schwarzen Fahne. Viele angeschnittenen Themen und Gedanken kennt man von sich. (...) Im großen und ganzen ein geiles Heft das man sich ruhig mal zulegen sollte. Un dmit einem Euro meiner Ansicht auch nicht zu teuer geraten." (Wurstbrot #3)
"Punk A5er im Schnipsellayout. (...) Ja diese Ausgabe ist ein Splitfanzine. Man teilt sich brüderlich die insgesamt 54 Seiten. So ganz freundlich ging es zwischen den beiden Zines , soweit ich das zwischen den Zeilen rauselsen kann, nicht immer zu. Aber anstatt sich gegenseitig das Leben schwer zu machen hat man sich zusammengerauft und begräbt mit der Splitausgabe wohl vorerst das kriegsbeil. Gut so! (...) Aber zum Heft: Ein wenig chaotisch das Ganze. Aber trotz Kopierens noch einigermaßen angenehm zu lesen. Für die Augen. Neben den üblichen Geschichten wie Reviews, Konzertberichte usw. gibt es, von beiden Seiten in etwa gleich viel, Persönliches und sogar Lyrisches. nicht schlecht gemacht. Lustig zu lesen, besonders auch die Verrottungsgseschichten. (...) Alles in allem tolles Zine. (Voice Of Culture #2)
Human Parasit #2
Erscheinungsdatum: 03/2004
Seitenzahl: 68 Seiten
Auflage: 300 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Ninne, Michi, Marcel
Inhalt:
- Interviews mit Tor Johnson, Heimatglück, Disturbance, Pestpocken
- Punk im Pott '03
- Demoberichte aus Hamburg und München
- Pogo Presse Festival in Mannheim
- Die Parasiten Enthüllungsstory
- Reviews, Konzertberichte, Kurzgeschichten
Rezensionen zum Heft:
Seitenzahl: 68 Seiten
Auflage: 300 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Ninne, Michi, Marcel
Inhalt:
- Interviews mit Tor Johnson, Heimatglück, Disturbance, Pestpocken
- Punk im Pott '03
- Demoberichte aus Hamburg und München
- Pogo Presse Festival in Mannheim
- Die Parasiten Enthüllungsstory
- Reviews, Konzertberichte, Kurzgeschichten
Rezensionen zum Heft:
"So, der Human Parasit geht relativ schnell in die zweite Runde und ballert mich schlichtweg um. Schätzungsweise 56 Seiten mit Interviews, reviews, berichten und anderem Murks bekommt der Leser geboten und ein Höhepunkt jagt den näxten. Die Enthüllungsstory der Parasiten ist super, die Pestpocken outen sich als ziemliche Hohlbirnen (bestes Interview ever), die Konzertberichte sorgen für Spaß und dat allgemeine Angekotze von verschiedenen Menschen kann ich nur zu gut nachvollziehen (Mutantenstadl). Die Interviews mit Tor Johnson und Heimatglück sind aufschlussreich, dat Layout ist schön und der Krieg mit dem Bundschuh wird fortgesetzt. Für mich ist dieses Teil sogar Gewinner im Vergleich zum Bundschuh, also kauft dat mal. Kostet auch nur okaye 1,50 Euros. (Der smarte Mistkerl #3)
Dienstag, 8. Juli 2008
Human Parasit #1
Erscheinungsdatum: 12/2003
Seitenzahl: 40 Seiten
Auflage: 300 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Ninne
Inhalt:
- Nazi Dogs Interview
- 2Lhud Interview
- Diverse Konzertberichte
- Kolumnen
- Kurzgeschichten
- Nazis in Mönchengladbach
- Reviews
Rezensionen zum Heft:
Seitenzahl: 40 Seiten
Auflage: 300 Stück
Mitschreiber: Bäppi, Olli, Ninne
Inhalt:
- Nazi Dogs Interview
- 2Lhud Interview
- Diverse Konzertberichte
- Kolumnen
- Kurzgeschichten
- Nazis in Mönchengladbach
- Reviews
Rezensionen zum Heft:
"...ist für ne Debütausgabe relativ gelungen. Dat Layout ist schnipsllieg, dat Cover in nem hässlichen grün gehalten, sieht alles also schon ansprechend aus. Inhaltlich gibbet Gedanken, Erlebnisberichte, Konzis, Reviews und zwei Interviews mit 2lhud und Nazidogs, die ich aber langweilig finde, weil die Mucke halt nicht so mein Fall ist. Das Heft ist schön persönlich und man kann förmlich dat Engagement der Schreiber fühlen. kleiner kritikpunkt ist noch der Preis, ich finde 1,50 für 40 Seiten nen bißchen happig, der postitive Gesamteindruck wird aber nicht zerstört. Gefällt!" (Der Smarte Mistkerl #2)
"Neues zine vom Niederrhein. Ist ganz nett, kann mich aber nicht wirklich vom Hocker hauen. 2LHUD und die Nazi Dogs werden interviewt. Viele Konzerte wurden bescuht und ein paar Egotexte sind auch dabei. Das Layout ist klassisches Schnipsellayout, mitunter aber sehr verwirrend und nicht immer gut lesbar. Ist auch noch sehr dünn das Heft, aber aller Anfang ist schwer, un ddafür ist das schon ganz gut." (Der gestreckte Mittelfinger #3)
"Hört endlich auf über Punk zu philosophieren, oder ich zünd euch die Iros an! Dieses Gelaber ist höchstens für 13-jährige ein Abenteuer." (Orgie #9)
"Neues Zine aus M'Gladbach, eigentlich nicht schlecht, man merkt den Machern aber das ziemlich junge Alter doch etwas an. Teilweise ein bisschen pubertär und kindisch sind aber gute Ansätze vorhanden, z.B. der Bericht über Veganer, die in Nordkanada versuchen Maispflanzen zu züchten, die nach Rindfleisch schmecken oder ein Interview mit den Jacob Sisters, an deren Musik gerade "Prinz Bäppi" einen Narren gefressen hat. Nicht so mien Fall war das Layout, steriler Computerlook mit Blumen-, Elfen- und Jesusbildchen. Naja, Kopf hoch, das wird noch!" (Bundschuh #9)
"Neues zine vom Niederrhein. Ist ganz nett, kann mich aber nicht wirklich vom Hocker hauen. 2LHUD und die Nazi Dogs werden interviewt. Viele Konzerte wurden bescuht und ein paar Egotexte sind auch dabei. Das Layout ist klassisches Schnipsellayout, mitunter aber sehr verwirrend und nicht immer gut lesbar. Ist auch noch sehr dünn das Heft, aber aller Anfang ist schwer, un ddafür ist das schon ganz gut." (Der gestreckte Mittelfinger #3)
"Hört endlich auf über Punk zu philosophieren, oder ich zünd euch die Iros an! Dieses Gelaber ist höchstens für 13-jährige ein Abenteuer." (Orgie #9)
"Neues Zine aus M'Gladbach, eigentlich nicht schlecht, man merkt den Machern aber das ziemlich junge Alter doch etwas an. Teilweise ein bisschen pubertär und kindisch sind aber gute Ansätze vorhanden, z.B. der Bericht über Veganer, die in Nordkanada versuchen Maispflanzen zu züchten, die nach Rindfleisch schmecken oder ein Interview mit den Jacob Sisters, an deren Musik gerade "Prinz Bäppi" einen Narren gefressen hat. Nicht so mien Fall war das Layout, steriler Computerlook mit Blumen-, Elfen- und Jesusbildchen. Naja, Kopf hoch, das wird noch!" (Bundschuh #9)
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